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Zurück in den Wedding

Zweete Jubiläumsfolge zum 20-Jährigen*

Gerade erst hat Kalle seinen persönlichsten aller Schlüsselmomente hinter sich: In Teil 1 der Jubiläumsdoppelfolge musste der in den Tiefen des „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“-Universums verschollene Postbote zurück ins alte Leben finden, denn leider war er ja beim Abwenden eines uralten Fluchs – in verschiedener Hinsicht – auf gehörige Abwege geraten. Die Nachwehen dessen sind auch in Teil 2 weiterhin zu spüren. Denn nach wie vor befindet sich das aus der Vergangenheit eingewirbelte jüngere Kalle-Ich im Heute.

 

Alt-Kalle muss Jung-Kalle bei sich verstecken und sich auf eine Zwangs-WG einlassen. Klar, dass er Pläne schmiedet, den Querulanten schleunigst loszuwerden. Helfen soll ihm dabei seinen neue Flamme, die Spandauer Bürgeramtsleiterin Margot. Die veranstaltet gerade einen Band-Contest, um geeignete musikalische Acts für die Eröffnungsgala der Forst-Oper zu finden und damit – nach dem Beinahe-Spexit – die diplomatischen Beziehungen zwischen Berlin und Spandau wiederherzustellen. Unter den Bands ist auch „Rock ’n’ Rohr“ … mit Kalle an der E-Gitarre. Schmachtsingend gesteht er Margot seine tiefe Zuneigung, erleidet dabei aber plötzlich einen Schwächeanfall der ihn wirres Zeug reden lässt. Wie sich herausstellt, zieht die Anwesenheit des jüngeren Ichs in der falschen Zeit Kalles Lebensenergie ab! Ein umso größeres Problem, weil die Jung-Version zwischenzeitlich abgetaucht ist: Schließlich findet er die Gegenwart mit ihren Annehmlichkeiten einfach zu dufte, um sie schon wieder zu verlassen.

 

Den Flüchtigen zurückzubringen, wird Aufgabe von keinem Geringeren als Privatdetektiv Günther Fisch. Der hat nun jedoch gerade auch ein anderes Problem: seine Frau. Ursula soll die Vorsitzende eines jahrhundertealten Frauengeheimbunds sein, der die Welt im Verborgenen lenkt. Die Situation spitzt sich zu und erreicht ihren Höhepunkt ausgerechnet bei der Forst-Operngala. Denn in den Tiefen des wiedereröffneten Bauwerks schlummert gewaltiges Unheil.

*Bitte nicht wundern: Diese zweete Jubiläumsepisode hieß anfangs „In einem Wedding vor unserer Zeit – Teil 2“. Weil das aber für Verwirrung bei den Gästen jesorgt hat, ha’m wir dit Janze umbenannt. Der Rest bleibt gleich. GWSW at its best. Versprochen.

Es spielen: Oliver Tautorat, Josefine Heidt, Sascha Vajnstajn, Esther Leiggener, Susanna Karina Bauer, Kilian Löttker

Idee: Philipp Hardy Lau Buch und Regie: Philipp Hardy Lau Regieassistenz: Franziska Dilling  2. Regieassistenz: Simon Borkenhagen

Produktionsassistenz: Leander Teßmer Kostüm: Rudi Scharff  Requisite: Svenja Kuhr  Video: Raphael Howein

Bühnengrafik: David Pfifferling  Musik: Vincent Laboor  Sound FX: Jens-Uwe Bartholomäus  Technische Leitung /Licht: Christian Scharrer 

Operator : Fabio Quenaya Wittler Bühnenbau: Stefan Dickfeld/ Blumenfisch Choreografie: Eleonora M. Talamini

"Gutes Wedding, Schlechtes Wedding" ist eine eingetragene Marke der Erfinderin und Autorin von Folge 0- 100 Constanze Behrends

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